Die X-Men sind ein fiktives Team von Superhelden, die in amerikanischen Comicbüchern von Marvel Comics auftreten. Erschaffen von Autor Stan Lee und Zeichner Jack Kirby, erschienen sie erstmals im September 1963 in The X-Men #1.
Kernkonzept: Die X-Men sind Mutanten, also Menschen, die mit dem X-Gen geboren wurden, welches ihnen übermenschliche Fähigkeiten verleiht. Sie kämpfen für Frieden und Gleichberechtigung zwischen Mutanten und Menschen in einer Welt, die sie oft fürchten und diskriminieren. Dieses Thema der Diskriminierung ist ein zentrales Element der X-Men-Geschichten.
Professor X: Gegründet wurden die X-Men von Professor Charles Xavier (auch bekannt als Professor X), einem mächtigen Telepathen, der eine Schule für begabte junge Mutanten (Xavier's School for Gifted Youngsters) gründete, um ihnen zu helfen, ihre Kräfte zu kontrollieren und sie vor der Welt zu schützen. Xavier glaubt an eine friedliche Koexistenz von Mutanten und Menschen, ein Ideal, das er oft in Konflikt mit anderen Mutanten bringt. Seine Philosophie des Pazifismus ist ein wiederkehrendes Thema.
Wichtige Mitglieder: Zu den bekanntesten Mitgliedern der X-Men gehören:
Gegenspieler: Die X-Men stehen einer Vielzahl von Bedrohungen gegenüber, darunter:
Themen: Die X-Men-Comics behandeln eine Vielzahl von sozialen und politischen Themen, darunter Toleranz, Vorurteile, Akzeptanz, und die Frage der Identität. Sie spiegeln oft reale gesellschaftliche Konflikte wider und laden zum Nachdenken über die eigene Haltung gegenüber Andersartigkeit ein.
Die X-Men haben sich zu einem globalen Phänomen entwickelt und wurden in zahlreichen Filmen, Fernsehserien, Videospielen und anderen Medien adaptiert.
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